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Baumwolle

Aus MiniKlexikon - das Kinderlexikon für Leseanfänger
Ein Feld mit reifer Baumwolle

Baumwolle wächst an besonderen Büschen.
Die Pflanze braucht viel Wärme und Wasser.
Sie wächst nur dort, wo es heiß ist.

An den Samen gibt es besondere Haare.
Sie sehen aus wie Watte.
Aus ihnen gewinnt man die Baumwoll-Fasern.

Aus den Fasern kann man dann Baumwoll-Fäden machen.
Daraus webt man Stoff.
Dieser Stoff eignet sich für Kleidung, Bade-Tücher, Bett-Wäsche und anderes.
Baumwoll-Stoff hat einen Vorteil:
Er brennt nur sehr schlecht, viel schlechter als zum Beispiel moderne Winter-Jacken.

Die Menschen brauchen viel Baumwolle.
Man baut deshalb Baumwolle auf riesigen Feldern an.
Sie sind so groß wie mehrere Fußball-Felder.

Um die Baumwolle zu pflücken, braucht man viele Arbeiter.
In den USA hat man dazu früher Sklaven zu dieser Arbeit gezwungen.
Das ist heute verboten.



Mehr über „Baumwolle“ findest du auch im Kinder-Lexikon Klexikon und bei der Such-Maschine Frag Finn.

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