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Faultiere: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Faultier ist ein [[Säugetier]], das im Regenwald von Südamerika lebt. Es gilt als besonders träge. Sie schlafen 19 Stunden von den 24 Stunden, die ein Tag hat. Wenn sie sich bewegen, dann sehr langsam: in der Minute nicht mehr als zwei Meter.
[[Datei: Bradypus.jpg |mini|Faultiere sind Einzelgänger. ]]
Das Faultier ist ein [[Säugetier]], das im Regenwald von [[Südamerika]] lebt. Ihre Arme sind länger als die Hinterbeine, sie haben einen stummelartigen Schwanz und struppiges Fell. Es gibt Zweifinger- und Dreifinger-Faultiere, die man an der Anzahl der sichtbaren Finger unterscheidet. Daran sind lange gebogene Krallen.
 
Man findet es in Bäumen, wo sie hauptsächlich Blätter fressen. Sie halten sich dort mit ihren großen Krallen fest und hängen damit so gut, dass sie auch im [[Schlaf]] nicht herunterfallen. Ihr Fell kann den Regen ablaufen lassen. Darin wachsen manchmal sogar Algen, weil das [[Tier]] sich so wenig bewegt. Davon kann das Faultier einen grünlichen Schimmer bekommen.
 
Faultiere gelten als besonders träge. Sie schlafen 19 Stunden von den 24 Stunden, die ein Tag hat. Wenn sie sich bewegen, dann sehr langsam: in der Minute nicht mehr als zwei Meter. Das liegt daran, dass ihre Nahrung sehr energiearm ist, was wiederum ihren Stoffwechsel besonders niedrig macht. Als Stoffwechsel bezeichnet man alle lebenswichtigen Vorgänge im Körper, damit er funktionieren kann.
 


Man findet es in Bäumen, an die sie sich mit ihren krummen Krallen festhalten. Damit hängen sie so gut, dass sie auch im Schlaf nicht herunterfallen. Ihr struppiges Fell lässt Regen ablaufen. Darin wachsen manchmal sogar Algen, weil das Tier sich so wenig bewegt. Davon kann das Faultier einen grünlichen Schimmer bekommen.


[[Kategorie:Artikelentwürfe]]
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Version vom 2. Juni 2015, 12:56 Uhr

Faultiere sind Einzelgänger.

Das Faultier ist ein Säugetier, das im Regenwald von Südamerika lebt. Ihre Arme sind länger als die Hinterbeine, sie haben einen stummelartigen Schwanz und struppiges Fell. Es gibt Zweifinger- und Dreifinger-Faultiere, die man an der Anzahl der sichtbaren Finger unterscheidet. Daran sind lange gebogene Krallen.

Man findet es in Bäumen, wo sie hauptsächlich Blätter fressen. Sie halten sich dort mit ihren großen Krallen fest und hängen damit so gut, dass sie auch im Schlaf nicht herunterfallen. Ihr Fell kann den Regen ablaufen lassen. Darin wachsen manchmal sogar Algen, weil das Tier sich so wenig bewegt. Davon kann das Faultier einen grünlichen Schimmer bekommen.

Faultiere gelten als besonders träge. Sie schlafen 19 Stunden von den 24 Stunden, die ein Tag hat. Wenn sie sich bewegen, dann sehr langsam: in der Minute nicht mehr als zwei Meter. Das liegt daran, dass ihre Nahrung sehr energiearm ist, was wiederum ihren Stoffwechsel besonders niedrig macht. Als Stoffwechsel bezeichnet man alle lebenswichtigen Vorgänge im Körper, damit er funktionieren kann.