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Flusspferde

Aus MiniKlexikon - das Kinderlexikon für Leseanfänger
Version vom 2. März 2021, 07:19 Uhr von Beat Rüst (Diskussion | Beiträge) (Textersetzung - „Nacht“ durch „Nacht“)
Dieses Flusspferd trinkt Wasser aus einem See.

Flusspferde sind Säugetiere.
Nach den Elefanten sind sie die schwersten Tiere auf dem Land.
Man nennt sie auch Nilpferde.
Sie leben in Afrika.
Einige von ihnen leben am Fluss Nil.
Davon haben sie auch den Namen Nilpferd.

Der Kopf des Flusspferdes ist groß und hat eine breite Schnauze.
Ein Flusspferd kann bis zu fünf Meter lang werden.
Es ist also etwa so lang wie ein Auto.
Ein Flusspferd wiegt bis zu 4500 Kilogramm.
Das ist so viel wie etwa drei Autos.

Flusspferde liegen tagsüber meistens im Wasser oder in der Nähe von Wasser.
Sie tauchen gern.
Dann ist ihnen nicht zu heiß.
Oft schauen nur noch ihre Augen, Nasenlöcher und Ohren aus dem Wasser.
Flusspferde können aber nicht schwimmen.
Sie laufen am Grund des Wassers entlang oder lassen sich treiben.
Sie halten es bis zu drei Minuten unter Wasser aus.
Dann müssen sie wieder Luft holen.

Flusspferde fressen nur Pflanzen.
Nachts gehen sie zum Fressen an Land.
Dafür brauchen sie bis zu sechs Stunden.
Das Gras rupfen sie mit den Lippen ab.
Flusspferde haben sehr große Eckzähne.
Die benutzen sie aber nur bei einem Kampf.

Eine Flusspferde-Mutter bekommt immer nur ein Baby aufs Mal.
Das Baby trinkt dann Milch bei seiner Mutter.



Mehr über „Flusspferde“ findest du auch im Kinder-Lexikon Klexikon und bei der Such-Maschine Frag Finn.

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