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Greifvögel: Unterschied zwischen den Versionen

Aus MiniKlexikon - das Kinderlexikon für Leseanfänger
(Didaktisch reduziert)
K (Textersetzung - „Nest“ durch „Nest“)
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Der größte Feind der Greifvögel ist der [[Mensch]].  
Der größte Feind der Greifvögel ist der [[Mensch]].  
<br/>Er verändert die Landschaft.
<br/>Er verändert die Landschaft.
<br/>Dann finden die Greifvögel keine Plätze für ihre Nester mehr.
<br/>Dann finden die Greifvögel keine Plätze für ihre [[Nest]]er mehr.
<br/>Sie finden auch weniger Tiere, die sie erbeuten können.
<br/>Sie finden auch weniger Tiere, die sie erbeuten können.



Version vom 18. Februar 2020, 15:34 Uhr

Dies hier ist ein Adler.
Er gehört zu den Greif-Vögeln.

Greifvögel fressen lebende und tote Tieren.
Sie kreisen in der Luft und erspähen ihre Beute.
Dann schießen sie herunter und greifen sie mit den Füssen.
Daher kommt ihr Name.

Es gibt viele verschiedene Greifvögel:
Adler, Geier, Bussarde, Falken und einige andere.
Sie fressen kleinere Säugetiere wie Mäuse.
Sie fressen auch Vögel, Reptilien und Amphibien.
Sie fressen sogar größere Insekten.
Viele Arten von Greifvögeln fressen auch Aas.
Das sind tote Tiere, die sie finden.

Der größte Feind der Greifvögel ist der Mensch.
Er verändert die Landschaft.
Dann finden die Greifvögel keine Plätze für ihre Nester mehr.
Sie finden auch weniger Tiere, die sie erbeuten können.

Jäger bekamen sogar Geld, wenn sie einen Greifvogel abschossen.
Man sagte:
Greifvögel fressen Lämmer und Zicklein.
Das sind kleine Schafe und kleine Ziegen.



Der Text zu „Greifvögel“ ist noch ein Entwurf. Er entsteht also gerade noch.