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Tuba: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:DSC6713 (6985182724).jpg|mini|Im Stehen hängt man sich die Tuba mit einem Riemen um den Hals.
Die Tuba ist ein [[Blasinstrument]]. Sie ist sehr ähnlich wie die [[Trompete]]. Beide haben ein ähnliches Mundstück und gehören zu den Blechblasinstrumenten. Zum Spielen muss man die Lippen mit der richtigen [[Kraft]] zusammendrücken und in der richtigen Stärke pusten. So entstehen die verschiedenen Töne. Zusätzlich hat die Tuba drei bis sechs Ventile. Damit verlängert oder verkürzt man die [[Luft]]röhre im [[Instrument]], was ebenfalls zu einer Veränderung der Tonhöhe führt.
<br/>Im Sitzen stellt man sie auf den Ober-Schenkeln ab.]]


Der [[Name]] kommt aus dem [[Latein]]ischen und bedeutet einfach „Röhre“. Wenn es mehrere sind, spricht man von Tuben oder Tubas. Wer Tuba spielt, ist ein Tubist. Die Tuba gehört zu jedem [[Orchester|Blechblasorchester]], es gibt sie aber auch im [[Orchester|Symphonieorchester]]. Sie ist in den verschiedensten Musikrichtungen zu hören.
Die Tuba ist ein [[Blasinstrument|Blas-Instrument]].
<br/>Sie ist sehr ähnlich wie die [[Trompete]].
Tuben gab es schon bei den [[Römisches Reich|Römern]]. Damals hatten sie aber noch keine Ventile. Die heutigen Tuben gibt es erst seit dem [[Zeitrechnung|Jahr]] 1835. Sie werden heute aus einem dünnen [[Messing]]blech gefertigt.
<br/>Beide haben ein ähnliches Mund-Stück und gehören zu den Blech-Blasinstrumenten.
<br/>Zum Spielen muss man die Lippen mit der richtigen Kraft zusammen drücken.
<br/>Man muss auch in der richtigen Stärke pusten.
<br/>So entstehen die verschiedenen Töne.


Es gibt verschiedene Arten von Tuben. Sie unterscheiden sich durch die Länge der Röhre. Die längste ist die Kontrabasstuba. Sie klingt am tiefsten von allen Blechblasinstrumenten. Im Sitzen stellt man die Tuba auf den Oberschenkeln ab. Kleinere Tubisten oder solche mit größeren Instrumenten stellen sie auf die Stuhlfläche zwischen den [[Bein]]en.
Die Tuba hat auch drei bis sechs Ventile.
<br/>Die drückt man mit den [[Finger]]n.
<br/>Damit verlängert oder verkürzt man die [[Luft]]-Röhre im Instrument.
<br/>Dadurch wird der Ton ebenfalls höher oder tiefer.


Blechblasorchester marschieren oft zu ihrer [[Musik]]. Hier braucht man meistens das Sousaphon. Man sagt „Suusafon“. Es ist eine besondere Art der Tuba. Das Instrument „wickelt“ sich um den [[Körper|Oberkörper]] des Tubisten. Der riesige Schalltrichter schaut nach vorne. Ein Sousaphon wiegt etwa zehn [[Kilogramm]].
Es gibt verschiedene Arten von Tuben.
<br/>Sie unterscheiden sich durch die Länge der Röhre.
<br/>Die längste ist die Kontrabass-Tuba.
<br/>Sie klingt am tiefsten von allen Blechblasinstrumenten.


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{{Entwurf}}
DSC 9119 (6796075085).jpg|Im Sitzen stützt man die Tuba auf den Oberschenkeln oder auf der Stuhlfläche ab.
Blechblasgruppe Sommertagszug Ladenburg.JPG|Ein kleines Blasorchester, rechts die Tuba
United States Army Band Concerts IMG 8846 (2277092369).jpg|Die Tuba ist auch in der [[Armee]]musik beliebt.
Sousaphone (27917027260).jpg|Der Trichter des Sousaphons ragt über den [[Kopf]] seines Spielers hinaus.
Tuba-range-C-low.ogg|Hier hörst du eine Tuba.
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[[Kategorie:Sprache und Kultur]]

Version vom 2. Juli 2023, 14:26 Uhr

Im Stehen hängt man sich die Tuba mit einem Riemen um den Hals.
Im Sitzen stellt man sie auf den Ober-Schenkeln ab.

Die Tuba ist ein Blas-Instrument.
Sie ist sehr ähnlich wie die Trompete.
Beide haben ein ähnliches Mund-Stück und gehören zu den Blech-Blasinstrumenten.
Zum Spielen muss man die Lippen mit der richtigen Kraft zusammen drücken.
Man muss auch in der richtigen Stärke pusten.
So entstehen die verschiedenen Töne.

Die Tuba hat auch drei bis sechs Ventile.
Die drückt man mit den Fingern.
Damit verlängert oder verkürzt man die Luft-Röhre im Instrument.
Dadurch wird der Ton ebenfalls höher oder tiefer.

Es gibt verschiedene Arten von Tuben.
Sie unterscheiden sich durch die Länge der Röhre.
Die längste ist die Kontrabass-Tuba.
Sie klingt am tiefsten von allen Blechblasinstrumenten.



Der Text zu „Tuba“ ist noch ein Entwurf. Er entsteht also gerade noch.