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Bahnhof: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 23. September 2018, 22:12 Uhr

Hamburg Hauptbahnhof von außen. Das Gebäude gibt es schon seit 1906.

Ein Bahnhof ist ein Ort, an dem Eisenbahn-Züge halten. Dort können Reisende ein- und aussteigen. Kleine Bahnhöfe haben oft nur ein oder zwei Bahnsteige, an denen nur Nahverkehrszüge halten.

Große Bahnhöfe in großen Städten sind oft riesige Hallen mit vielen Gleisen. Dort halten auch Fernverkehrszüge wie der ICE. In sehr großen Städten gibt es auch mehrere Bahnhöfe, den wichtigsten nennt man meist Hauptbahnhof.

Auf Güterbahnhöfen werden Waggons nicht nur be- und entladen, sondern auch zu neuen Zügen zusammengestellt.

Die meisten Bahnhöfe sind für Reisende da, die Passagiere. Dort gibt es oft auch Geschäfte, in denen man einkaufen kann. Außerdem gibt es Güterbahnhöfe, auf denen keine Menschen ein- und aussteigen, sondern Waren verladen werden. Diese Güterbahnhöfe brauchen sehr viel Platz und liegen deshalb heute meist außerhalb der Städte.

Der größte Bahnhof von Deutschland ist der Hauptbahnhof von Leipzig. Im Hamburger Hauptbahnhof kommen aber mehr Menschen an oder reisen von dort ab: jeden Tag über 450.000. Der „Grand Central Terminal“ in New York ist der größte Bahnhof der Welt. Manche Bahnhöfe sind schon sehr alt und ein Wahrzeichen ihrer Stadt.



Mehr über „Bahnhof“ findest du auch im Kinder-Lexikon Klexikon und bei der Such-Maschine Frag Finn.

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