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Kartoffel

Aus MiniKlexikon - das Kinderlexikon für Leseanfänger
Version vom 11. März 2023, 06:55 Uhr von Beat Rüst (Diskussion | Beiträge) (Textersetzung - „Feld“ durch „Feld“)
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Auf diesem Feld ernten die Bauern ihre Kartoffeln mit der Hand.

Die Kartoffel ist eine Pflanze.
Man nennt die Kartoffel in einigen Gegenden auch Erd-Apfel.
Das Wort Kartoffel bedeutet so viel wie Erd-Knolle.

Die eigentliche Pflanze ist grün und giftig.
Auch die Früchte kann man nicht essen.
Was man isst, das sind Knollen, die im Erd-Boden wachsen.
Die Knolle besteht vor allem aus Wasser und Stärke.
Stärke ist eine Art Zucker.

Nach der Ernte legt man einen kleinen Teil der Kartoffeln beiseite.
Im nächsten Frühling steckt man die Stück für Stück in die Erde.
So wächst eine neue Kartoffel-Pflanze.
Man darf also nach der Ernte nicht alle Kartoffeln aufessen.

Die Kartoffel stammt aus den Anden.
Das ist ein Gebirge in Süd-Amerika.
Vor über vier hundert Jahren brachten See-Fahrer die Kartoffel mit nach Europa.

Jeder in Deutschland isst pro Jahr etwa 50 Kilogramm Kartoffeln.
Das ist ein Kilogramm jede Woche.
Kartoffeln werden vor dem Essen erst gekocht oder gebraten.
Aus Kartoffeln werden auch Fritten, Chips oder andere Speisen gemacht.



Mehr über „Kartoffel“ findest du auch im Kinder-Lexikon Klexikon und bei der Such-Maschine Frag Finn.

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