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Meteorologie

Aus MiniKlexikon - das Kinderlexikon für Leseanfänger
Solche Wetter-Karten zeichnet man in der Meteorologie.

Die Meteorologie ist eine Wissenschaft.
Sie beschäftigt sich damit, was in der Atmosphäre geschieht.
Die Atmosphäre ist die Luft-Hülle über unserer Erde.
Mit ihrem Wissen und den Messungen erstellen Meteorologen zum Beispiel einen Wetter-Bericht.
In den Zeitungen und im Fernsehen nennt man ihn oft einfach „Meteo“.

Die Daten für den Wetterbericht stammen von Wetter-Stationen.
Die befinden sich an Land oder auf einem Schiff.
Es gibt auch welche an einem Ballone oder Satelliten im Welt-Raum.
Auf einer Wetter-Station misst man, wie feucht die Luft ist, wie viel es regnet, wie stark der Wind geht und andere Dinge.

Diese Wetter-Daten werden dann beim Wetter-Dienst gesammelt.
Die Meteorologen speisen die Daten in große Computer mit besonderen Programmen ein.
Schlaue Fach-Leute machen daraus einen Wetter-Bericht.
Ein Meteorologe muss sich also gut in der Physik und der Chemie auskennen.

Meteorologen warnen auch vor Wetter-Katastrophen.
Das kann ein Sturm sein oder eine Sturm-Flut oder ein Hoch-Wasser.

Die Meteorologie befasst sich aber auch mit der Klimatologie.
Das Klima ist das Wetter über einen langen Zeit-Raum.
Klimatologen befassen sich zum Beispiel mit den Ursachen und Folgen des Klima-Wandels.



Mehr über „Meteorologie“ findest du auch im Kinder-Lexikon Klexikon und bei der Such-Maschine Frag Finn.

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