Jetzt mit 1500 Artikeln von Aal bis Zypern in besonders einfacher Sprache.
Elefanten: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
|||
| (9 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
[[Datei: | [[Datei:African elephant (Loxodonta africana) 2.jpg|mini|Elefanten haben wert-volle [[Zahn|Zähne]]. | ||
<br/>Die bestehen aus [[Elfenbein]]. | |||
<br/>Elefanten werden dafür oft getötet.]] | |||
Elefanten sind [[Säugetiere]]. Es sind die größten [[Tier]]e auf dem Land. Das Männchen heißt Bulle, das Weibchen heißt Kuh oder | Elefanten sind [[Säugetiere|Säuge-Tiere]]. | ||
<br/>Es sind die größten [[Tier]]e auf dem Land. | |||
<br/>Das Männchen heißt Bulle, das Weibchen heißt Kuh oder Elefanten-Kuh. | |||
<br/>Ein kleiner Elefant heißt Kalb. | |||
<br/>Das klingt alles ein bisschen wie bei den [[Hausrind|Rindern]]. | |||
<br/>Eine Kuh hat immer nur ein Kalb auf einmal. | |||
<br/>Das Kalb trinkt [[Milch]] bei der Mutter. | |||
Elefanten leben in Herden. Sie ziehen zusammen herum. Sie suchen Gras und Blätter zum Fressen und [[Wasser]] zum Trinken. Nur Bullen sind selten in der Herde. Sie leben meistens allein oder in kleinen Gruppen. | Elefanten leben in Herden. | ||
<br/>Sie ziehen zusammen herum. | |||
<br/>Sie suchen [[Gras]] und Blätter zum Fressen und [[Wasser]] zum Trinken. | |||
<br/>Nur Bullen sind selten in der Herde. | |||
<br/>Sie leben meistens allein oder in kleinen Gruppen. | |||
Auf der Welt gibt es immer weniger Elefanten. Die [[Mensch]]en nehmen ihnen das Land weg oder töten sie. Jäger wollen die Stoß-Zähne der Elefanten haben. Die | Auf der Welt gibt es immer weniger Elefanten. | ||
<br/>Die [[Mensch]]en nehmen ihnen das Land weg oder töten sie. | |||
<br/>Jäger wollen die Stoß-Zähne der Elefanten haben. | |||
<br/>Die bestehen aus [[Elfenbein]]. | |||
<br/>Sie können teuer verkauft werden. | |||
<br/>Das ist aber verboten. | |||
Elefanten haben größere | Elefanten haben größere [[Ohr]]en und dickere [[Bein]]e als jedes andere Tier. | ||
<br/>Ihre [[Haut]] ist so dick wie der [[Finger]] eines erwachsenen Menschen. | |||
<br/>Deshalb nennt man Elefanten auch Dick-Häuter. | |||
Elefanten fressen nur Pflanzen. Am liebsten futtern sie Gras, Blätter und Äste. Sie brauchen jeden Tag etwa | Elefanten fressen nur Pflanzen. | ||
<br/>Am liebsten futtern sie [[Gras]], Blätter und Äste. | |||
<br/>Sie brauchen jeden [[Tag und Nacht|Tag]] etwa zwei hundert [[Kilogramm]] davon. | |||
<br/>Dazu trinken sie über hundert [[Liter]] [[Wasser]]. | |||
{{Artikel}} | {{Artikel}} | ||
Aktuelle Version vom 20. November 2023, 07:42 Uhr
_2.jpg)
Elefanten sind Säuge-Tiere.
Es sind die größten Tiere auf dem Land.
Das Männchen heißt Bulle, das Weibchen heißt Kuh oder Elefanten-Kuh.
Ein kleiner Elefant heißt Kalb.
Das klingt alles ein bisschen wie bei den Rindern.
Eine Kuh hat immer nur ein Kalb auf einmal.
Das Kalb trinkt Milch bei der Mutter.
Elefanten leben in Herden.
Sie ziehen zusammen herum.
Sie suchen Gras und Blätter zum Fressen und Wasser zum Trinken.
Nur Bullen sind selten in der Herde.
Sie leben meistens allein oder in kleinen Gruppen.
Auf der Welt gibt es immer weniger Elefanten.
Die Menschen nehmen ihnen das Land weg oder töten sie.
Jäger wollen die Stoß-Zähne der Elefanten haben.
Die bestehen aus Elfenbein.
Sie können teuer verkauft werden.
Das ist aber verboten.
Elefanten haben größere Ohren und dickere Beine als jedes andere Tier.
Ihre Haut ist so dick wie der Finger eines erwachsenen Menschen.
Deshalb nennt man Elefanten auch Dick-Häuter.
Elefanten fressen nur Pflanzen.
Am liebsten futtern sie Gras, Blätter und Äste.
Sie brauchen jeden Tag etwa zwei hundert Kilogramm davon.
Dazu trinken sie über hundert Liter Wasser.
Mehr über „Elefanten“ findest du auch im Kinder-Lexikon Klexikon und bei der Such-Maschine Frag Finn.
Das Mini-Klexikon ist wie eine Wikipedia in leichter Sprache. Das ist vor allem ein Lexikon für Lese-Anfänger und für Kinder, die Deutsch als Zweit-Sprache oder Fremd-Sprache lernen. Wir erklären hier also alles besonders einfach.
