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Toilette

Aus MiniKlexikon - das Kinderlexikon für Leseanfänger
Eine Toilette mit dem Wasser-Tank an der Wand.
Dazu gibt es eine Rolle mit Toiletten-Papier.

Auf die Toilette geht man, wenn man mal „muss“.
Denn nicht alles was wir essen und trinken, kann unser Körper gebrauchen.
Das was bei der Verdauung übrig bleibt, scheiden wir wieder aus.
Das kann flüssig sein, also Urin.
Oder fest, also Kot.

Wenn Männer nur urinieren müssen, können sie auch auf das Pissoir gehen.
Dieser Ausdruck ist französisch und wird ungefähr wie „Pissuar“.
Davon leitet sich unser „pissen“ oder „pinkeln“ ab.
Beim Pissoir setzt sich der Mann nicht hin, sondern er steht.

Schon im Altertum hatten reiche Leute eine Toilette mit einer Wasser-Spülung.
Diese Erfindung wurde im Mittel-Alter vergessen.
Damals gab es nur das Plumps-Klo.
Dabei setzt man sich auf ein Brett mit einem großen Loch.
Urin und Kot fielen in einen Eimer.
Den musste man von Hand leeren.

Vor etwas über zwei hundert Jahren ver-breitete sich die Toilette mit Wasser-Spülung.
Durch einen Abfluss gelangt das schmutzige Wasser in die Kanalisation.
Dort leiten viele Rohre unter der Erde das schmutzige Wasser in die Klär-Anlage.



Der Text zu „Toilette“ ist noch ein Entwurf. Er entsteht also gerade noch.