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Gleithörnchen: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 6. November 2023, 09:32 Uhr

Dieses Gleit-Hörnchen sitzt auf einem Ast.

Gleit-Hörnchen sind Säuge-Tiere und Nage-Tiere.
Sie gehören wie die Eich-Hörnchen zu den Hörnchen.
Gleithörnchen sind vor allem nachts unterwegs.
Das nennt man auch nacht-aktiv.

Gleithörnchen haben Fell, große Augen und eine Gleit-Haut.
Mit dieser Gleithaut können sie bis zu 50 Meter von einem Baum oder Felsen durch die Luft gleiten.
Die Riesen-Gleithörnchen schaffen sogar 450 Meter.
Manche nennen Gleithörnchen auch Flug-Hörnchen.
Aber fliegen können sie nicht.

Wenn sie von einem Ast springen, sieht die Gleithaut wie ein Flügel aus.
Mit ihrem langen und breiten Schwanz können sie steuern.
Gleithörnchen können bis zu 13 Jahre alt werden.

Die Gleithörnchen leben in Wäldern auf den Kontinenten Nord-Amerika, Europa und Asien.
Bei uns in Europa sind sie bis zu 20 Zentimeter groß.
Das ist ein bisschen kleiner als ein Eichhörnchen.

Ihre Nester bauen sie oft in einer Baum-Höhle.
In der Höhle sammeln sie Nahrung.
Dort schlafen sie auch und geben ihren Babys Nahrung.
Eine Gleithörnchen-Mutter bekommt im Frühling zwei bis vier Babys.
Die Babys kommen nackt zur Welt und öffnen ihre Augen erst nach vier Wochen.

Gleithörnchen fressen vor allem Pflanzen.
Das sind Knospen, Blüten, Pilze, Nüsse, Samen und Früchte.
Manchmal essen sie auch Insekten mit.
Gefressen werden sie von Mardern, Eulen und Greif-Vögeln.



Mehr über „Gleithörnchen“ findest du auch im Kinder-Lexikon Klexikon und bei der Such-Maschine Frag Finn.

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